Grüner, smarter und länger draußen genießen
Im Jahr 2026 verändert sich erneut, wie wir den Garten erleben. Wir nutzen ihn nicht mehr nur während der Sommermonate, sondern immer öfter als zweiten Wohnraum – zum Entspannen, zum Anbauen und zum gemeinsamen Zusammensein. Komfort, Selbstversorgung und smarte Lösungen spielen dabei eine große Rolle. Das sind die Gartentrends, die du im nächsten Jahr überall sehen wirst.
Mehr Komfort durch geschützte Außenbereiche
Gartenbesitzer möchten ihren Außenbereich ohne Aufwand genießen: weniger Aufräumen, weniger Rein- und Rausräumen und weniger Abhängigkeit vom Wetter. Überdachte Konstruktionen und flexible Zeltlösungen wie die SunnyTent Poolabdeckungen werden deshalb immer beliebter. Sie schaffen schnell einen Ort, an dem man trocken, windgeschützt und trotzdem draußen sein kann. Ideal für wechselhafte Jahreszeiten oder für Aktivitäten, die sonst nach drinnen verlegt würden. Beispiele:
- Spielen oder Sport im Garten
- Schwimmen im Freien mit angenehm warmem Wasser
- Schattenplätze für heiße Tage
- Entspannen mit einem Buch ohne grelle Sonne
Der Außenbereich wird wieder nutzbar, selbst an Tagen mit unsicherem Wetter.
Küchengarten 2.0 – selbst anbauen mit einem erschwinglichen Gewächshaus
Der Trend zum eigenen Anbau wächst weiter und wird 2026 noch praktischer. Nicht nur erfahrene Gärtner, sondern auch Einsteiger entscheiden sich dafür, eigenes Gemüse und Obst zu ziehen. Kompakte, bezahlbare Gewächshäuser und Kuppeln ermöglichen eine verlängerte Anbausaison, auch bei wechselhaftem Klima.
So lassen sich Sorten anbauen, die normalerweise zu früh oder zu spät wären, zum Beispiel Tomaten, Paprika oder Gurken. Unter einem geschützten Aufbau entsteht ein mildes, stabiles Klima, Pflanzen wachsen schneller an und sind besser vor Schnecken, Regen und Nachtfrost geschützt.
Sonnenplätze werden clever eingerichtet
Sonnenbaden im Garten bleibt beliebt, aber komfortabler und sicherer als früher. Geschützte Kuppeln und windstille Liegebereiche ermöglichen es, früher im Jahr draußen zu liegen, selbst wenn es noch etwas kühl ist.
Unter dem SunnyTent bleibt die Temperatur etwas höher, sodass man die Frühlingssonne früher genießen kann. Die Kuppel blockiert außerdem einen Teil der direkten UV-Strahlung, was angenehmer für Haut und Materialien ist. Sonnenbaden wird entspannter, ohne den ganzen Tag Sonnenschirme bewegen zu müssen.
Längere Outdoor-Saison
Während der Garten früher vor allem von Mai bis September genutzt wurde, verschiebt sich das heute auf März bis Oktober und oft noch länger. Mit einer Zeltlösung oder einem geschützten Bereich bleibt Wärme länger erhalten und Wasser kühlt langsamer aus. Dadurch gewinnt man fast zwei zusätzliche Gartenmonate im Jahr. Familien bleiben abends länger draußen, Jugendliche haben einen Treffpunkt und ein Pool kann Wochen früher genutzt werden. Die Grenze zwischen Sommer und übriger Gartensaison verschwimmt.
Außenleben als Erweiterung des Hauses
Gärten werden immer mehr wie zusätzliche Wohnräume gestaltet – nicht nur durch Möbel, sondern auch durch Atmosphäre: warme Beleuchtung, weiche Kissen, Outdoorteppiche, kleine Feuerstellen und Wasserelemente sorgen für Ruhe und Wohnlichkeit. Das SunnyTent passt perfekt zu dieser Entwicklung, da es ein Schwimmbecken in einen nutzbaren „Raum“ verwandeln kann. Schwimmen, Spielen, Entspannen – all das ist möglich, auch an Tagen, die früher zu kalt gewesen wären.
Fazit: 2026 steht für smarten Genuss
Gärten werden grüner, gemütlicher und funktionaler. Menschen möchten nicht nur im Juli draußen sein, sondern das ganze Jahr. Geschützte Lösungen wie das SunnyTent passen ideal zu diesem Trend – längere Anbauperioden, frühere Poolsaison, spätere Abende im Garten, weniger Aufwand und mehr Komfort. Die Zukunft des Gartengenusses ist nicht größer, sondern smarter.
